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Sebastian Schreiber kritisiert im Berliner Tagesspiegel mangelnde Transparenz bei der Datenweitergabe aktueller Smart-TV-Geräte

Sebastian Schreiber kritisiert im Berliner Tagesspiegel mangelnde Transparenz bei der Datenweitergabe aktueller Smart-TV-Geräte

„Mich macht betroffen, dass die Daten irgendwie und an irgendwen weitergeleitet werden. Es gibt keinerlei Transparenz für den Kunden, von welchen Unternehmen, von welchen Personen und aus welchen Ländern auf die Daten zugegriffen werden kann”, so Sebastian Schreiber im Berliner Tagesspiegel vom 15.2.2015 ("Lauschangriff im Wohnzimmer: Welche Geräte mithören - und wie") angesichts der jüngst publik gewordenen Details aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Smart-TV-Geräte der Firma Samsung. Bei aller berechtigten Kritik an der massenhaften Übermittlung privater Nutzerdaten, sieht Schreiber in der aktuellen Diskussion jedoch auch eine Chance, die anderen Firmen als Richtschnur dienen könnte: „Im Prinzip müssen die Gerätehersteller so transparent wie Samsung sein: Die sagen klar, in welchen Fällen Daten an wen weitergeleitet und verarbeitet werden.” 

 

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