Der neue Präsident der Entschlüsselungsbehörde ZITiS Wilfried Karl fordert, dass Behörden bei Hackerangriffen zurückschlagen dürfen; Verfassungsschützer Maaßen und Innenminister de Maizière stoßen in dasselbe Horn. Als Beispiel nennt Karl den Bundestagshack von 2015: "Wäre es nicht wünschenswert", so fragt er, "entwendete Dateien und Dokumente zumindest auf den Servern der Diebe zu löschen?"
Das klingt ja, als hätte einzig die fehlende Rechtsgrundlage die deutschen Behörden daran gehindert, das Diebesgut zurückzuklauen. So einfach geht das nicht, Herr Karl!
Meine Forderung deshalb: Kein Hacking durch deutsche Behörden – auch weil alles andere als klar ist, wer den Kürzeren zieht.
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