Im Interview mit SWR Aktuell berichtet Sebastian Schreiber, Geschäftsführer der SySS GmbH, wie es zum Hackerangriff auf den Automobilhersteller BMW kommen konnte. Aufgrund "spannender Informationen" von großen Unternehmen befinden sich gerade diese "im Fadenkreuz der Hacker". Das liege daran, dass solche Unternehmen unter anderem "viele Dienste ins Internet anbieten" und Hacker somit relativ leichtes Spiel haben, um Angriffe auszuführen.
Beim Angriff auf BMW erstellten die Täter eine Nachahmung einer Webseite, die der einer Niederlassung glich. Mitarbeiter, so vermutet man, klickten diese Seite an und schon wurde Schadsoftware installiert. Dieses sogenannte "Waterholing" kann, so Schreiber, kaum abgewehrt oder verhindert werden.
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