Im SWR Fernsehen berichtete Sebastian Schreiber in der Sendung „Vorsicht Verbrechen“ vom 4. Februar 2020, wie Hacker mit Ransomware-Angriffen kinderleicht Rechner lahmlegen und Opfer erpressen können. Das Vorgehen der Hacker ist meist ähnlich: Das Opfer erhält eine E-Mail, klickt auf den „falschen" Button und schon findet die Verschlüsselung des Rechners statt. Um die verschlüsselten Daten zu retten, soll das Opfer dann ein Lösegeld an die Erpresser zahlen.
Doch wie fallen immer wieder Personen darauf rein? Die Antwort: sehr realistisch und verblüffend echt wirkende E-Mails und Webseiten. Wenn dann noch namhafte Marken als vermeintliche Absender verwendet werden, ist die Chance umso höher, dass Opfer sich angesprochen fühlen und den Inhalten Vertrauen schenken. Oft befindet sich die Ransomware in Anhängen, die heruntergeladen werden, sobald die Empfänger diese öffnen. Dadurch erhält der Angreifer die „Verfügungsgewalt“ über den Rechner. Dass das vonstattengeht, wird dem Opfer meist nicht gleich klar.
Bei einem Selbstversuch des Redakteurs mit einem infizierten Rechner der SySS GmbH zeigte der Geschäftsführer, dass er durch die Ransomware Einsicht in alle Vorgänge des Opfers hat, und das live. „Wir haben alles“, so Sebastian Schreiber. Um gar nicht erst in so eine Situation zu kommen, rät der Sicherheitsexperte zu besonderer Vorsicht bei E-Mails, vor allem bei jenen, die nicht zugeordnet werden können.
Den vollständigen Beitrag können Sie hier anschauen.
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