In der E-Mail-Archivierungssoftware "EMA Mail" von ARTEC IT Solutions wurden zwei Schwachstellen identifiziert.
Die erste ist eine Cross-Site Request Forgery (CSRF)-Schwachstelle. Diese ermöglicht Angreifenden, durch einen böswilligen Link Aktionen im Kontext des Opfers durchzuführen. Im vorliegenden Fall konnten E-Mails aus dem Archiv an andere E-Mail-Adressen weitergeleitet werden. Diese Adressen könnten bei passenden Bedingungen von den Angreifenden kontrolliert werden, sodass diese Zugriff auf die E-Mails des Opfers erlangen.
Die zweite Schwachstelle in EMA Mail ist eine Reflected Cross-Site Scripting (XSS)-Schwachstelle. Dabei konnte in einen Parameter JavaScript-Code eingeschleust werden, der dann in der Serverantwort zurückgegeben und im Browser ausgeführt wurde. Permanent gespeichert wurde der eingeschleuste JavaScript-Code jedoch nicht.
Detaillierte Informationen zu diesen gefundenen Schwachstellen finden Sie in unseren Security Advisories / You will find detailed information about these security issues in our Security Advisories:
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