Ein Fehler im Sicherheitsupdate der amerikanischen Software "CrowdStrike Falcon" führte vergangene Woche zu globalen Ausfällen von IT-Systemen, auch in Deutschland. Die dadurch verursachten Probleme zogen sich durch viele Lebensbereiche. So waren beispielsweise Flugunternehmen, Krankenhäuser, aber auch Banken betroffen, deren Alltagsbetrieb aufgrund des defekten Updates nur noch sehr eingeschränkt möglich bzw. teilweise gänzlich lahmgelegt war. Konkret sorgte das fehlerhafte Update dafür, dass etliche Windows-Geräte nicht mehr boot- und nutzbar waren – das einzige, das User an diesem Tag zu Gesicht bekamen, war ein Bluescreen. Dass die Ausfälle so großflächig auftraten, liegt darin begründet, dass viele Unternehmen und auch Kritische Infrastrukturen weltweit diese Software verwenden.
Sebastian Schreiber wurde dazu unter anderem im "Brennpunkt" bei Das Erste sowie bei SWR Aktuell Baden-Württemberg befragt. Er erläutert, was die Hauptursache für den Vorfall gewesen sein könnte, und gibt auch einen Ansatz, wie CloudStrike die großflächigen Auswirkungen ganz hätte verhindern können. Des Weiteren untersteicht er, dass die Behebung dieses Problems durch die Betroffenen meist langwierig ist und sich als manuell aufwändig entpuppt; vor allem, aber nicht nur hinsichtlich Kritischer Instrastrukturen dürfe so etwas unter keinen Umständen passieren.
Die gesamten Fernsehbeiträge finden Sie unter den folgenden Links in der ARD-Mediathek:
07.07.2025
- 08.07.2025
Hack10: Netzwerksicherheit
15.07.2025
- 16.07.2025
Hack1/Hack2: Hacking Workshop
17.07.2025
- 18.07.2025
Hack1/Hack2: Hacking Workshop
22.07.2025
- 23.07.2025
Hack7: Sicherheit und Einfallstore bei Webapplikationen
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