"Vorkehrungen können vor allem die Geräte- und Softwareentwickler treffen“, betont Dr. Erlijn van Genuchten gegenüber Fritz Wilhelm von E&M powernews. "Denn eine wirksame Verschlüsselung der Daten, die beispielsweise innerhalb eines Smart-Home-Systems ausgetauscht und zwischen dem Smart Home und einem Energieversorger übertragen werden, dürfe eigentlich in keinem Smart-Home-System fehlen. Gleichzeitig lasse sich die Angriffsfläche einschränken, wenn nicht benötigte oder erst für künftige Anwendungen angelegte Funktionen in den IoT-Geräten gar nicht erst implementiert würden. 'Angreifer könnten in der Lage sein, solche versteckten und noch unsichtbaren Funktionen aufzuspüren und sie als Einfallstor zu nutzen.'"
Den vollständigen Artikel "Angriff durch die Hintertür. Beim IT-Schutz im Smart Home sind vor allem Geräte- und Softwarehersteller gefordert. Aber auch die Anwender können relativ einfach Sicherheitsmaßnahmen ergreifen" finden Sie im Abonnentenbereich der E&M powernews vom 28.06.2017.
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