Sektor IT: Eine reine Männerdomäne? Falsch!

Ein Essay von Regina Nazarenko über die Unterrepräsentation von und Hürden für Frauen in der IT-Branche und darüber, wie Unternehmen nachhaltig von Diversität profitieren können

Aktuelle Daten

Informatik und Digitalkompetenz stehen in unserer heutigen Gesellschaft auf dem Lehrplan sämtlicher Bildungseinrichtungen und sind aus unserer immer stärker vernetzten Welt nicht mehr wegzudenken. Die Wichtigkeit der Digitalisierung und deren Ausmaße wurden nicht zuletzt in der von Prognos & Capgemini durchgeführten Studie "Gesellschaft 5.0" zusammengefasst – ein digitaler Wandel der Arbeitswelt findet seit geraumer Zeit statt und wird sich auch in Zukunft auf alle Bereiche ausbreiten: Das digitale Zeitalter ist längst angebrochen. Und wo technologischer Fortschritt sowie ein Ausbau der digitalen Infrastruktur immer mehr in den Vordergrund rücken, dort steigt auch der Bedarf an Fachkräften, die in diesem Gebiet tätig sind.

Das IT-Business floriert. Unternehmen suchen schon lange händeringend nach Fachkräften und die Ausbildung zum Fachinformatiker belegt in Deutschland Platz 2 der populärsten Ausbildungsberufe, zumindest unter Männern. In Bezug auf Frauen zeigen die Statistiken jedoch ganz andere Werte: Der prozentuale Frauenanteil in IT-Berufen betrug 2021 hierzulande gerade einmal 19 % und musste sich im EU-Vergleich mit Platz 23 geschlagen geben. In Informatikstudiengängen waren im selben Jahr 21,8 % der Studierenden weiblich. In Bezug auf Cybersicherheit – die Domäne der SySS – ist ein Anstieg zu vermerken: Hier hat sich die Zahl der weiblichen Spezialistinnen weltweit innerhalb der letzten Jahre von 11 % auf 24 % erhöht.

Ihrer Zeit voraus – Pionierinnen der Informatik

Der Dschungel der Informatik ist seit jeher durchwachsen mit weiblichem Einfluss und Erfinderreichtum, der viele Grundsteine für heutige Technologien legte.

Gräfin Ada Lovelace, Tochter des namhaften englischen Dichters Lord Byron, sinnierte bereits 100 Jahre vor Erfindung des eigentlichen Computers über Computerprogramme. So beschrieb sie in ihrer "Note A", wie Maschinen bzw., genauer gesagt, Charles Babbages "Analytical Engine" – eine mechanische Rechenmaschine – effizient Sprache, Grafiken, aber auch Töne verarbeiten könnten. Ada genoss zwar für damalige Verhältnisse eine sehr umfangreiche Ausbildung, an Anerkennung ihrer detaillierten Erklärungen hat es jedoch aufgrund gesellschaftlicher Faktoren zu ihrer Zeit noch gefehlt.

Auch Grace Hopper (unter anderem bekannt als "Grandma COBOL") hat 1940 einen weiteren Grundstein für die Weiterentwicklung der Technik gelegt, indem sie die Kommunikation mit Maschinen revolutionierte und Maschinencode in verständlicher Sprache aufbereitete, anstatt nur binäre Codes zu verwenden. Sie war zudem Teil der Projekte Mark I, Mark II und UNIVAC und unter anderem auch an der Entstehung des ersten Compilers (A-0) beteiligt – die erste Mondlandung war somit gesichert. Funfact: Der heutzutage noch allseits bekannte "Bug" stammt aus ihrer Feder. Namensgeber war hier tatsächlich, wie der Name bereits vermuten lässt, ein Insekt (engl. "Bug"), das sich in ihre Maschine verirrte und Schaden anrichtete.

Weiterhin sind noch andere namhafte Präsenzen in der Geschichte der Informationstechnologie vertreten: ob Mary Kenneth Keller, Frances E. Allen oder Annie J. Easley, sie alle – und viele weitere – reicherten den Forschungsstand mit ihrem Wissen an und trugen ihren Teil zur Revolutionierung der Informatik bei.

Fiktiven Werken mangelt es ebenfalls nicht an weiblichen Vorbildern. Eine IT Security Consultant bei der SySS beispielsweise fand die Protagonistin Lisbeth Salander der Buchtrilogie "Millennium" in ihrer Jugend so faszinierend, dass sie hobbymäßig anfing, sich mit C-Programmierung auseinanderzusetzen. Denn in einem Teil wurde unter anderem beschrieben, wie Lisbeth eine Alarmanlage an einem Haus hackte und eine Buffer Overflow-Schwachstelle ausnutzte. Diese Teile des Buches waren für Laien sehr kryptisch verfasst, durchzogen mit IT-Fachvokabular und spezifischen Eigenschaften der C-Programmierung. Später entschied sich unsere jetzige Kollegin kurzer Hand dazu, auch beruflich im Urwald der IT Fuß zu fassen – und das bei der SySS absolut erfolgreich.

Nicht zuletzt bricht die Existenz dieser zahlreichen Vorbilder und der durch sie entstandene Einfluss die Stereotype auf, in der alle Sitzplätze in der IT den Männern vorbehalten zu sein scheinen. In der Praxis sind die meisten Plätze in den Informatikstudiengängen und IT-Berufen dennoch von Männern belegt.

Work-Life-Balance im (IT Security) Consulting

Bei der SySS stehen Vor-Ort-Projekte und Geschäftsreisen für viele Mitarbeitende an der Tagesordnung, bei anderen (IT Security) Consulting-Unternehmen sieht es ähnlich aus. Sind die für Beratungsunternehmen spezifischen Arbeitsbedingungen verantwortlich für die Unterrepräsentation an Frauen? Eine von Termer & Nissen durchgeführte Analyse befasste sich mit der Frage, wie das Thema IT Consulting IT-Beraterinnen zufolge für Frauen attraktiver gemacht werden kann. "Aus Sicht der IT-Beraterinnen sollte die Gestaltung der Arbeitszeit ein wesentliches Ziel von WLB [Work-Life-Balance]-Maßnahmen sein. Dazu zählen die Maßnahmen Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle, die Flexibilität beim Wechseln zwischen Arbeitszeitmodellen und die Möglichkeit eines flexiblen kurzzeitigen Ausstiegs aus der Berufstätigkeit."

Die Studie wurde 2011 durchgeführt, seitdem – und vor allem nach der Corona-Pandemie – hat sich viel getan. Beruf und Privatleben sind immer besser miteinander vereinbar. Großzügige Arbeitszeiten in Form von Gleitzeit ermöglichen eine flexible Zeiteinteilung. Zudem verschwimmen die Grenzen traditioneller Geschlechter- und Familienrollen zunehmend. Immer mehr Eltern wechseln sich mit der Elternzeit ab – genug Zeit also auch für die Frau, um ihrer Karriere nachzugehen und beide Seiten in ein gleichmäßiges Verhältnis zu bringen.

Auch Homeoffice-Konzepte, die in der IT teilweise bis zu 100 % vertreten sind, erleichtern den Alltag in der Familie. Gespräche verlagern sich zudem vermehrt in Richtung Remote-Durchführung, nicht immer ist mehr die physische Präsenz notwendig. Auch wenn sich das speziell im IT Security Consulting schwieriger gestaltet und Geschäftsreisen unumgänglich sind, so ist z. B. Teilzeit auch im Consulting möglich. Bei der SySS beispielweise sind auch Männer in Teilzeitmodellen beschäftigt und nehmen gehäuft Elternzeit, um ihre Partner:innen zu entlasten.

Error 404: Diversity not found

Um die recht überschaubare Anzahl von Frauen im Sektor IT zu erhöhen und in gestaltende Positionen der Digitalisierung zu befördern, wurden einige Kampagnen ins Leben gerufen – alle mit demselben Ziel: mehr Diversität und die Stärkung der Rolle der Frau im digitalen Wandel. Mit #FrauWirktDigital, dem Council "Women4Cyber" oder dem Bündnis "SheTransformsIT", das 2020 zum Digital-Gipfel der Bundesregierung gegründet worden ist, sind erste Schritte in diese Richtung getan. Immer mehr Initiativen sprießen hervor und ergreifen die Chance, den digitalen Wandel auch in puncto Diversität voranzutreiben. Die Ergebnisse: ernüchternd. Die Vielfalt wächst zwar, jedoch nur sehr langsam.

Der Stellenwert und das Bewusstsein für Cybersicherheit in der Gesellschaft und den Unternehmen, auch bei kleineren, hat jedoch zugenommen – und somit auch der bereits notorische Fachkräftemangel. Denn der Bedarf an IT-Dienstleistungen wächst, das Interesse bleibt jedoch eindimensional. Im Jahr 2022 gab es ca. 137.000 vakante Stellen in der IT, entsprechend erhalten Fachkräfte regelmäßig Abwerbeangebote. Wäre das Interesse unter Frauen größer, so wären auch hier mehr Stellen abgedeckt, was einem Fachkräftemangel, zumindest etwas, entgegenkommen würde.

Eine größere Vielfalt unterschiedlicher Geschlechter in der IT bringt jedoch auch andere Vorteile mit sich. Studien belegen, dass gemischte Teams – auch im Hinblick auf Alter, kulturelle Prägung etc. – zu besseren, kreativeren und ausgereifteren Ergebnissen führen und mehr Perspektiven auf ein und dasselbe Thema ermöglichen. Das Arbeitsklima gedeiht also unter solchen Konditionen und führt zum gemeinsam erarbeiteten Erfolg in vielerlei Hinsicht. Die meisten Anwendungen und Konzeptualisierungen entstehen in Teamarbeit, in der ein fortlaufender Diskurs herrscht und viele Ideen im Laufe der Zeit verworfen oder neu aufgenommen werden. Mehr Diversität, mehr Ideen und somit mehr Zufriedenheit eines größeren Spektrums an potenziellen Interessenten und Teilhabenden."Während der Grund- und Sekundarschulbildung gibt es keine Hinweise darauf, dass Jungen besser in Mathe oder Informatik sind als ihre Klassenkameradinnen", äußert eine Autorin der kürzlich von McKinsey durchgeführten Untersuchung zum Fachkräftemangel in der IT-Branche. Jedes Geschlecht kann mit Fachwissen, Soft Skills, technischem Geschick und logischem Verständnis überzeugen, im Unternehmenskontext alles gleichwertig wichtig und unabdingbar – und ebenfalls nicht von ökonomischem Nachteil.

Die meisten Unternehmen haben das unlängst erkannt, bewusst exkludiert wird niemand. Im Gegenteil, einem höheren Frauenanteil wird freudig entgegengeblickt. Eine Veränderung lässt jedoch auf sich warten.  Viele ITK (Informations- und Kommunikationstechnik)-Unternehmen versuchen, diesen Prozess zu beschleunigen, vielerorts ist die Einführung einer spezifischen Frauenquote zu vermerken. In den kommenden Jahren soll jede vierte IT-Stelle in Deutschland mit einer Frau besetzt sein, zumindest eine temporäre Lösung.

Der Trichtereffekt – Mangel an weiblichen Führungskräften

Mit steigender Position in der Unternehmenshierarchie nimmt auch der Frauenanteil ab. Es entstehen Muster, die einem Trichtereffekt gleichen. Im Bereich Software und Programmierung waren 2020 laut einer vom eco-Verband durchgeführten Studie ca. 9 % der Führungspositionen weiblich besetzt. Auch hier ist die Befürchtung zu groß, man würde als Frau in solch einer autoritären Position nicht ernst genommen. Schließlich wachsen auch Frauen mit den Stereotypen gegen Frauen auf – so heißt es stereotypisch, Frauen seien zu emotional, nicht für die Führungsebene geeignet und technisch unversiert. Irgendwann verfällt man in den Glaubenssatz, das stimme auch. Offenem Sexismus begegnet man in der heutigen Zeit immer seltener, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts erfahren jedoch nach wie vor sehr viele Menschen, selbst innerhalb von Gruppen desselben Geschlechts.

Eine Teamleiterin und selbst IT Security Consultant bei der SySS berichtet, dass sie lange gebraucht habe, auch nach außen hin Selbstsicherheit und die nötige Autorität auszustrahlen, um ein ganzes Team zu leiten und generell wahrgenommen zu werden. Sie erzählt von einem schwierigen Verkaufsgespräch zu Beginn ihrer Karriere. In diesem Verkaufsgespräch fand sie kein Gehör und konnte sich – selbst nach mehrmaligem Wiederholen des Inhalts und erneuter Aufbereitung der Thematik – nicht durchsetzen. Nachdem sie daraufhin einen Kollegen darum bat, sich der Angelegenheit anzunehmen, verlief das Gespräch erfolgreich – dieser wiederholte jedoch nur den zuvor erläuterten Sachverhalt mit sehr ähnlichen Worten. Heutzutage finden ihre Worte häufiger Anklang. Oft ist nicht mangelnde Kompetenz am Fehlen der wahrgenommenen Autorität verantwortlich.

Es sei auch heutzutage wichtig, auf kleine Feinheiten zu achten, um ernst und wahrgenommen zu werden, unterstreicht sie. Es ist beispielsweise immer von Vorteil, Verhandlungs- oder Kundengespräche wortwörtlich auf "Augenhöhe" durchzuführen, d. h. in sitzender Position, da starke Größenunterscheide sonst eine subliminale Machtposition entstehen lassen können. Auch in der Gesellschaft geschlechtskonnotierte Farben wie Rosa, das häufig als unseriös, sanft und dessen Träger:in auch als weniger intelligent gilt, sind nach wie vor eher zu meiden. Sie rufen gesellschaftlich weiterhin veraltete Denkmuster hervor. Eine Auflösung solcher Denkmuster rückt jedoch immer mehr ins Licht.

Die einzige Frau im Raum oder in einem Meeting zu sein, kann auch positiv sein: Ideen und Vorschläge bleiben eventuell prägnanter im Gedächtnis, da man mehr aus der Masse hervorsticht und so eventuell überzeugen kann.

Das Problem an der Wurzel packen – Wandel der Denkmuster

Merkwürdig ist es schon. Digitale Dienste verwenden alle von uns, egal welchen Geschlechts, und das digitale Zeitalter ist längst angebrochen. Immer noch sind jedoch Männer eher diejenigen, die innovative IT-Unternehmen gründen und neue Technologien entwickeln. In innovativen Startups mit digitalen Geschäftsmodellen zählen in Deutschland hingegen nur 15,7 % der Frauen als Gründungsmitglieder. Bei Einzelgründungen sind es nur 10,9 %. Mehr Diversität würde aber auch hier zu einer Optimierung in Bezug auf die Abdeckung und Umsetzung der Wünsche aller Geschlechter und Interessen führen.

Der Mangel an weiblichen IT-(Führungs-)Kräften wird erhalten bleiben, wenn nicht auch die Hörsäle in den Informatik-Studiengängen und die Klassenzimmer in den Schulen bald anfangen, sich mit mehr Geschlechtern zu füllen. Es ist zwar ein Anstieg an Quereinsteiger:innen in der IT-Branche zu verzeichnen, die meisten kommen jedoch über die klassischen Ausbildungsberufe und -einrichtungen. Initiativen wie "Komm, mach MINT.", die anstreben, ein "realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln" und "junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern", führten nur bedingt zum Erfolg. Der Prozentsatz an Frauen, die Informatik studieren, stieg nach deren Beginn bisher nur geringfügig.

An der Universität Furtwangen wurde zeitweise sogar ein Informatikstudiengang nur für Frauen eingerichtet, erzählt uns eine Berufseinsteigerin bei der SySS. Samt eigenem Bildungsabschluss, top ausgestattetem Neubau und den besten Voraussetzungen – die Inhalte waren jedoch dieselben wie in den üblichen Informatikstudiengängen. Heute existiere dieser Studiengang nicht mehr. Zu schlecht war die Reputation, sagt sie. Und auch diskriminierende Witze über die Wahl dieses Studiengangs standen an der Tagesordnung.

Es ist ein zweischneidiges Schwert: Reine Frauenstudiengänge sind für viele eine Chance für einen geschützten Raum, in dem sich Frauen voll und ganz entfaltend auf ihr Informatikstudium konzentrieren können und keine Angst haben müssen, Opfer von Diskriminierung und männlichem Chauvinismus zu werden. Die befragten weiblichen SySS-Consultants hingegen sehen das etwas kritischer. Ihrer Meinung nach fängt das Problem genau an der Stelle an, an der eine bewusste Separation zwischen den Geschlechtern stattfindet. Diese Spaltung unterstreiche nämlich das Vorurteil, dass Frauen nicht mit ihren männlichen Kommilitonen mithalten können und deshalb separate "Nachhilfe" und spezielle Förderung benötigen, d. h., bewusst ausgeklammert werden. Sinnvoller wäre es, einen Wandel bewährter Denk- und Bewusstseinsmuster in den Vordergrund zu stellen, in denen Chancengleichheit und Fairness das Ziel sind und Geschlechter gar keine Rolle spielen – von Kindheit an.

Perspektivenwechsel – Förderung des persönlichen Stärkeprofils

Viele SySSlerinnen berichten, sie hätten viel Kritik bei der Wahl des Berufes erfahren und es sind teilweise sogar Versuche unternommen worden, sie davon abzuhalten, Informatik zu studieren. "Das ist doch zu schwer für Frauen!", "Lass das mal Männersache sein." und andere Kommentare gab es. Das Studium war schwer, erläutern sie, aber auch viele Männer seien durchgefallen. Sie haben sich also nicht von ihrem Weg abbringen lassen und weiterhin das getan, was sie begeistert. "Mädchen müssen von früh auf motiviert werden, auch mal was zu bauen und nicht nur mit Puppen zu spielen.", so bringen sie ihre Haltung auf den Punkt. Abneigung und Zuneigung zu gewissen Themen werden nämlich bereits sehr früh durch gesellschaftliche soziale Vorstellungen indoktriniert. Rückhalt und Unterstützung sind hier das Wichtigste. Menschen – egal, ob Mann, Frau oder divers –, die begeistert und motiviert sind, den Weg zu ebnen und sie auf jeder Ebene zu unterstützen, das sollte das Argument sein. Ein Aufbrechen der Geschlechterrollen oder zumindest der bisherigen Ansichten geschlechterspezifischer Fähigkeiten ist bereits im Gange, einige Generationen werden wir jedoch vermutlich noch benötigen, um diese neuen Denkmuster zu festigen.

In diesem Sinne: ein Hoch auf die Frauen – und die Männer ... und auf alle!

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