Tausende Datensätze von Lehrkräften geleakt – die Signifikanz sicherer IT-Systeme

Sebastian Schreiber gibt ein Statement zum aktuellen IT-Sicherheitsvorfall bei der QUA-LiS ab

Der WDR berichtete kürzlich über einen brandaktuellen IT-Sicherheitsvorfall im NRW-Schulministerium, bei dem Tausende sensible Daten von Lehrkräften geleakt worden und über das Internet an die Öffentlichkeit geraten sind. Die Kritikalität der unzureichenden internen IT-Sicherheit war der QUA-LiS (Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule) bereits länger bekannt. Schon vor einigen Monaten bat diese nämlich beim zuständigen Schulministerium um externe Unterstützung und eine dringende Einleitung von IT-Härtungsmaßnahmen – unter anderem in Bezug auf Aktualität der Systeme und Datensicherheit. SySS-Geschäftsführer Sebastian Schreiber gab hierzu ein Statement ab. Das NRW-Schulministerium beteuert, in Zukunft nicht mehr auf Penetrationstests zu verzichten. Bisher wurden keine IT-Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt, heißt es.

Den vollständigen WDR-Beitrag und den entsprechenden Artikel finden Sie hier.

 

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